Akustikpaneele im Flur: 3 kreative Ideen, die mehr können
1. Akustische Garderobenwand mit Haken & Struktur
2. Akustikpaneele als Türverkleidung für eine dezente, versteckte Tür
3. Vertikale Akustikstreifen als "Leitsystem"
Der Flur ist oft laut, hallig und wenig gemütlich – dabei ist er der erste Eindruck Ihres Zuhauses. Akustikpaneele können das ändern. Hier sind drei frische Ideen, wie Sie Akustikpaneele funktional und designstark im Flur einsetzen kannst:
1. Akustische Garderobenwand mit Haken & Struktur
Warum nicht gleich die Garderobe schallabsorbierend gestalten? Eine Akustikpaneelwand mit Haken oder eingelassenen Metallleisten kombiniert Ordnung mit besserer Raumakustik.
Was ist zu tun?
- Paneele aus PET-Filz oder Holzfilz mit robuster Oberfläche wählen
- Hakenleisten oder Magnetmodule integrieren
- Farblich abgestimmt auf Jacken, Deko oder Boden dank großer Farbauswahl von hibitaro

Lamellenelement für Wand- und Deckenmontage
2. Akustikpaneele als Türverkleidung für eine dezente, versteckte Tür
Türen reflektieren oft besonders stark. Verkleide deine Flurinnentür mit dünnen, leichten Akustikpaneelen – das dämpft nicht nur Geräusche, sondern wird zum echten Designstatement.
Was ist zu tun?
- Selbstklebende Akustikpaneele in Filz- oder Textiloptik nutzen
- Passgenau zuschneiden und vollflächig aufbringen

3. Vertikale Akustikstreifen als "Leitsystem"
Setze schmale vertikale Akustikstreifen entlang der Wände ein – in regelmäßigen Abständen. Sie verbessern die Akustik und schaffen zugleich eine Art visuelles Leitsystem durch den Flur.
Was ist zu tun?
- Paneele in ca. 15–20 cm Breite verwenden
- Gleichmäßig montieren, z. B. im Abstand von 30–50 cm
- In Farben gestalten, die Wege optisch betonen oder zonieren
Fazit
Diese Ideen zeigen: Akustikpaneele sind im Flur mehr als nur Deko. Sie verbessern die Klangatmosphäre, schaffen Struktur und bieten sogar praktische Zusatzfunktionen. Gerade in kleinen Räumen lohnt sich jeder durchdachte Zentimeter.